Mittwoch, 14. März 2012

Kompliment oder harsche Kritik?


Das hab ich in einem Artikel über die Bootsmesse in Düsseldorf in der Segler-Zeitung gefunden.
Ich nehme es einfach mal als Kompliment!

Sonntag, 11. März 2012

Deutschlandfunk

Eben war ich auf der ITB, wo der "Sonntagspaziergang" des Deutschlandfunks aufgenommen wurde. Das ist ja irgendwie schon etwas anderes, als ein normaler Auftritt, wenn man weiß, dass man da live irgendwas erzählt und einem da recht viele Menschen zu hören, die man aber gar nicht sieht und dazu auch noch nur ein paar Minuten Zeit hat - echt eine spannende Erfahrung.
Die Sendung wird es wohl die Tage auch als Podcast geben, steht aber gerade noch nicht bereit. Wenn er draußen ist, werde ich ihn hier verlinken. Ich muss sagen, ich bin selbst gespannt...


Sonntag, 29. Januar 2012

Boot Düsseldorf 2012

Im Kreuzverhör mit Céline Maywald und Christoph Schumann. Aber Spaß machts ja schon!



Sonntag, 8. Januar 2012

Ostseeprinzessin

Und was wird's wenn's groß ist? Ein Buch.
Raus kommen soll es wohl im Frühjahr im März und geschrieben wurds, wer mag es ahnen, von mir.
Und wer jetzt sagt: Ist geil, will ich haben! Kann es sogar schon vorbestellen auf Amazon.

Ostseeprinzessin - Merle Ibach

Wie es der Titel bereits andeuten lässt, geht es natürlich um die Reise in der Ostsee von 2010 und ist damit ja schon fast verjährt, aber Gutes braucht halt lange.
Erscheinen wird das Ganze bei Delius Klasing, die auch die nette Ankündigung geschrieben haben, die jetzt folgt.

Was treibt ein junges Mädchen von gut 19 dazu, ihre Karriere als Regattaseglerin an den Nagel zu hängen, den angebotenen Studienplatz auszuschlagen und ohne jede (Fahrtensegel-)Erfahrung ein altes Boot auszubauen und damit einen Sommer lang durch die Ostsee zu schippern? In diesem Fall: Das laute Aussprechen einer launigen Idee. Denn: Was man sagt, dazu sollte man stehen – findet Merle Ibach, dieses ganz und gar beeindruckende Segelmädel. Obwohl es „nur“ die Ostsee ist, erweist sich der Plan ohne Erfahrung, ohne Geld und ohne Boot zunächst eher wie eine Reise zum Mond. In diesem Reisebericht erzählt die junge Seglerin erfrischend unterhaltsam, aber nicht ohne Tiefgang von ihrem „unmöglichen“ Ostseetörn. Was daraus wurde? Der Ernst des Lebens. Und der Beginn einer neuen Leidenschaft. Ihre persönlichen Erfahrungen stehen in ihrem Bericht an erster Stelle. Auch ihre Fehler, Ängste und Dummheiten, von denen es mehr als genug gab. Warum sie alles aufschreibt? „Damit möchte ich Menschen, die Angst vor ihren Träumen haben, Mut machen, und alte Seebären zum Kopfschütteln bringen“, sagt sie. Und meint es auch so. Denn was man sagt ... Merle Ibach, inzwischen 21 Jahre alt, Philosophiestudentin, segelt seit ihrer Kindheit. Zunächst Opti, später Regatta im Teeny und im 420er bis zur Europameisterschaft und dem deutschen Kader. 2008 beendete sich den Leistungssport und versuchte etwas, woran niemand glaubte, nicht einmal sie selbst: allein rund Ostsee – der erste Törn ihres Lebens. Aber nicht der letzte!